für VB-Präsidentin Brenn ist schriftliche Problemlösung scheinbar zu heiss!
Vor einiger Zeit bin ich von der VB-Präsidentin Frau Franziska Brenn zu einen Gespräch im Gemeindehaus eingeladen worden, dem ich infolge Terminkollision nicht Folge leisten konnte. Mangels standhafter und neutraler Begleitpersonen mit entsprechender Autorität kann ich mir als Vater derlei Begegnungen kaum mehr leisten. Aus diesem Grunde bat ich sie schon vor drei Jahren: Bitte Frau Brenn beantworten Sie mir endlich die Fragen im Brief vom 03.06.2007! ( vgl. dok. 1084 ) In jüngster Zeit musste ich mich bei der Durchsicht gewisser, für mich bis anhin nicht zugänglicher Akten täglich damit vergegenwärtigen, gegen meinen Willen, mittels FFE-Attacken "niedergestochen" oder sonstwie zu der für mich vorgesehenen Erleuchtung ‘befördert zu werden‘. Nicht, dass mir deswegen nun Angst und Bange wäre. Dennoch müssen die Mitglieder von jener Sorte Polizei mit einkalkuliert werden, welche vor selbst gestrickten Verbrechen nicht mehr zurückschrecken – siehe Fall Wahrenberger. Ohne standhafte und neutrale Begleitpersonen mit entsprechender Autorität ist für mich als Vater die Begegnung mit gewissen Exponenten dieses Beamtenapparates undenkbar. Vor einiger Zeit bin ich von der VB-Präsidentin Frau Franziska Brenn zu einen Gespräch im Gemeindehaus eingeladen worden, dem ich infolge Terminkollision und wegen der Gefahr einer erneuten FFE-Attacke ( vgl. cont. 9 ) nicht Folge leisten konnte. In jüngster Zeit musste ich mich bei der Durchsicht gewisser, für mich bis anhin nicht zugänglicher Akten damit vergegenwärtigen: Analog des jeweiligen Willkürpotenzials täglich gegen meinen Willen, mittels FFE "niedergestochen" oder anderweitig zu der für mich vorgesehenen Erleuchtung gebracht zu werden. Zu meinem Leidwesen gibt es auch bei der Polizei eine Handvoll jener Individuen, die für Intrigen wie beim Wahrenberger-Kienzle-Sticher Komplott, kopflos, kräftig und hemmungslos zupacken. Wie misslich die Lage auch sein mag; gibt es für meine Wenigkeit dennoch keinerlei Bedarf, mich mittels irgendwelcher Vorwände rundherum abzuschotten. Also habe ich Frau Brenn ein klares einfaches und sicheres Gegenangebot gemacht, welches sämtliche möglichen Terminkollisionen zum Vornherein zuverlässig ausschliesst. Leider scheint man sich da bei der VB unten nicht mit offenen Karten anfreunden zu wollen. ... wie bei den drei Briefen meiner Kinder, die um keinen Preis in meine Hände gelangen dürfen. ( … ) Die bisherige - ich sage - Strategie der Vormundschaftsbehörde ist nun schon seit gut 10 Jahren gescheitert. 10 Jahre ständiges Prozessieren um Nichts, ein zum blutrünstigen Monster hochstilisierter Vater, fristlose Entlassung, Zwangspsychiatrisierung, diverse von mir nachgewiesene Betrügereien, Wahrenbergers falschen Anschuldigungen usw. usf. müssten doch endlich die dicke Gehirnrinde der Neuhauser Mächtigen etwas erweichen und langsam durchdringen. Für die Lösung eines Problems braucht es weiter nichts, als ehrliche Beamte, die gegenüber Vater, wie auch Mutter die gleichen Gesetze anwenden. Das dauert nicht 8 Jahre oder eben so lange, bis man die Kinder "gebrochen hat"! Wo ich gefehlt habe, lasse ich mich gerne zur Rechenschaft ziehen, aber NIEMALS via Bestrafung mittels dem gesetzlich geregelten Besuchsrecht!!! Genau diese Erpressung geht aus etwa der Hälfte der Akten klar hervor. Auch, dass ich stets für irgendwelche strafbaren Handlungen beschuldigt wurde, die jedoch nie nachgewiesen oder konkret in den Dokumenten aufgeführt werden konnten. Darum gab es keine Lösung. Weiter ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, weshalb eine Behörde gerade die Problematik, worin sie sich ja täglich weiter spezialisiert, in einem finanziellen und menschlichen Desaster enden lassen muss. Noch immer kann das wieder gut gemachte werden. Aber nicht mit weiteren, fruchtlosen Drohgebärden, wogegen sich der Vater infolge Ausschluss der Öffentlichkeit - sprich des Rechts - niemals je wird rechtfertigen, geschweige denn, jemals dagegen verteidigen kann. Und nun zu den jüngsten Korrespondenzen: Herr Rawyler, pfeifen Sie Brühlmann zurück; er will weiter prozessieren ( vgl. Doc. 1186 ) Gemeindepräsident Rawyler verweist auf einen Brief von VB-Präsidentin Brenn ( vgl. Doc. 1186.1 ) Und schon kommt es zur ersten Panne - Brief sei fehlgeleitet worden. Hoffentlich ist er nicht bei der Polizei oder der Sika-Gruppe gelandet. ... mir blieb gar nicht die Zeit für etwaige Sicherheitsvorkehrungen. Zudem war dieser Tag bereits lange vorher ausgebucht. Frau Brenn bittet zum Gespräch ( vgl. Doc. 1187 ) Weise Frau Brenn auf meine traumatischen Erlebnisse nach Aussprachen im Gemeindehaus und darauf folgender Zwangspsychiatrisierung hin ( vgl. Doc. 1189 ) |
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